Donnerstag, 1. August 2013

Inferno - Brown, D.


 Der Autor Dan Brown gehört mittlerweile zu den beliebtesten amerikanischen Autoren, die es geschafft haben, rund um mittelalterliche Mysterien Rätsel zu schaffen. Ausgehend von Dante Alighieris »Göttlicher Komödie« findet der Wissenschaftler Robert Langdon wieder eine Anzahl an Rätsel, die gelöst werden müssen. Dabei kommt man drauf, dass Dantes Fiktion pure Realität wird.


Die Geschichte spielt in Florence. Langdon wird von der jungen Ärztin Sienna Brooks aus einem Spital gerettet. Er weiß nicht mehr wo er war und warum er nun ist, wo er ist.  Aber schon bald muss er feststellen, dass die junge Frau ebenso viele Rätsel birgt wie Dantes Meisterwerk. 


Dan Browns ermöglicht den Leser einen guten unterhaltsamen Einblicken in große Werken der Literatur und bildenden Kunst zu verbinden und diese zum Handlungsträger seiner Geschichten zu machen. Besonders schön schildert er die Bilder von Florence und deren historischen Kulturgüter. Das ganze Buch dreht sich um Dantes "Göttlicher Komödie" und setzt sich mit dem Thema Tod und Mach auseinander. Eine Reise durch tolle Orte Europas beginnt.

Fazit:

Das Buch hat 686 Seiten und schein ein wenig langatmig. Brown setzt nach jeder dritten Seite ein neues Kapitel, was es auch den eiligen Leser ermöglicht das Geschehen zu verfolgen. Im wesentlichen verfolgt das Buch einen ähnlichen Ablauf wie seine vorherigen Werke. Beim Lesen stellt man sich schon Tom Hanks mit einer schönen Hollywood Blondine vor, die die Rätsel des Mittelalters lösen. Das Buch eignet sich als Sommerkrimi für den Strand. Besonders empfehlenswert ist es nicht © Edith Huber

Bibliographie:

Gebundene Ausgabe: 688 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Hardcover); Auflage: 1. (14. Mai 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3785724802
ISBN-13: 978-3785724804

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